Hans-Heinrich Dieter

Problematischer Islam!   (19.10.2023)

 

Die Bilder der pro-terroristischen, teilweise höchst gewalttätigen Demonstrationen der vergangenen Tage in unserem Heimatland zeigen ein abscheuliches Bild von Teilen des Islam in Deutschland. Dieser Islam gehört nicht zu Deutschland und muslimische Aktivisten, die sich so hasserfüllt gegenüber ihren Gastgebern und den jüdischen deutschen Bürgern verhalten, sollten für ihre Straftaten zur Rechenschaft gezogen, ausgebürgert und/oder abgeschoben werden.

Und wenn Muslime in islamischen Autokratien Hilfe oder Unterstützung brauchen, dann sollten sich Glaubensbrüder darum kümmern. Insofern ist es ein weiterer schlechter muslimischer Charakterzug, wenn zum Beispiel während des Terror-Krieges der Hamas gegen Israel Ägypten und Jordanien sich weigern, palästinensische Flüchtlinge aufzunehmen und Hilfslieferungen in den Süden des Gazastreifens verhindern. Die Arabische Liga und die Afrikanische Union sind für humanitäre Unterstützung und Entwicklungshilfe zuständig und sollten viel mehr dafür tun, dass die muslimischen Entwicklungs- und Schwellenländer bildungs- und wirtschaftspolitisch auf die Beine kommen und eigenverantwortlich für das Wohl ihrer Bevölkerungen sorgen können. Und die muslimischen Autokratien sollten selbst dafür sorgen, dass der islamistische Terror in ihren Verantwortungsbereichen erfolgreich bekämpft wird.

Und die Probleme, die jetzt ganz offensichtlich werden, existieren schon sehr lange, die Probleme wurden allerdings nicht angepackt und die abhängigen Mainstream-Medien haben nicht aufrichtig und vollständig informiert und der Bevölkerung viele Wahrheiten verschwiegen.

Merkel hat ab 2015/16 mit ihrer "Truppe" erst naivpazifistisch die Bundeswehr kaputtgespart und Deutschland zu einem sicherheitspolitischen Zwerg heruntergewirtschaftet und dann naivhumanistisch mit ihrer überzogenen "Willkommenskultur" und dem damit verbundenen Kontrollverlust deutsches Staatsversagen zu verantworten, das sich heute noch auswirkt! Und dieses Staatsversagen wurde noch verschärft durch unzureichende Integration von Migranten und Asylanten im Sinne von „fördern und fordern“, durch das Zulassen der Bildung von Parallelgesellschaften, durch das unzureichende Bereithalten und die fehlende moralische Unterstützung von Sicherheitskräften, durch die zu späte Bekämpfung der Clankriminalität, durch zweifelbehaftete Richter, die nicht selten zu nachgiebig geurteilt haben, durch zu späte Verfolgung von Gefährdern und durch unzureichende Abschiebungen. Und der seit 2015/16 wachsende Antisemitismus wurde von der Politik hauptsächlich rechtsradikalen Kreisen zugeordnet. Dabei wurde bewusst oder auch naiv-oberflächlich vergessen, dass Muslime von klein auf antisemitisch sozialisiert werden. Und wir sollten zur Kenntnis nehmen, dass sich sogar auf deutschen Schulhöfen Judenhass verbreitet. Und auch dagegen müssen wir konsequent vorgehen.

Die jetzigen muslimischen Ausschreitungen mit massiven Angriffen auf die Polizei – in Neukölln wurden in der letzten Nacht 65 Polizistinnen und Polizisten verletzt und 174 Straftäter mussten festgenommen werden – werden sich mit der Dauer des Hamas- Terrorkrieges noch verstärken, nicht nur in den No-Go-Areas von Neukölln, sondern inzwischen sind alle deutschen Großstädte betroffen.

Die Polizei erwartet einen „einseitig geführten Glaubenskrieg“ und sieht sich als Ziel „eines religiösen Fanatismus, der sich mit zunehmender militärischer Zuspitzung in Nahost noch stärker zeigen wird“. Diese Entwicklung betrifft uns alle und solche Entwicklungen dürfen wir nicht länger zulassen. Wir wollen in Deutschland selbstbestimmt in Frieden und Freiheit auf der Grundlage des Grundgesetzes und unserer demokratischen Grundordnung leben. Die Aufgabe der gewählten Politiker in unserer parlamentarischen Demokratie ist es, auf dieser Grundlage Recht konsequent durchzusetzen und Ordnung zum Wohle der Bürger zu gewährleisten.

Deutschland ist nicht alleine von pro-terroristischen, teilweise höchst gewalttätigen Demonstrationen betroffen, sondern auch Frankreich, Großbritannien, Belgien und Schweden haben unter muslimischen Ausschreitungen zu leiden. Deswegen muss sich Deutschland auch darum bemühen, dass die EU zu einer gemeinsamen Haltung findet und das Problem gemeinsam bewältigt - ohne ständig zusätzliches Geld in muslimische Regionen zu scheffeln!

(19.10.2023)

 

Bei Interesse lesen Sie auch:

https://www.hansheinrichdieter.de/html/gescheiterteislampolitik.html

https://www.hansheinrichdieter.de/html/tuerkischeasylsuchende.html

https://www.hansheinrichdieter.de/html/integrationdermuslime.html

https://www.hansheinrichdieter.de/html/schwachsinnigemigrationspoliti.html

 

 

nach oben

 

zurück zur Seite Kommentare