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Hans-Heinrich Dieter |
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Medien-Propaganda (05.02.2025)
SPD und Grüne attackieren Friedrich Merz mit Unterstützung von der miesen Merkel und links/rot/grünen Mainstream-Medien in teilweise widerlicher Art. Damit stacheln sie auch Linksextremisten, Aktivisten, NGOs und sogar die Kirchen an, gegen „Rechtsextremismus“ und „Faschisten“ zu demonstrieren, teilweise unter Gewaltanwendung! Sie wollen offensichtlich das „Tor zur Hölle“ wieder dichtmachen. Ich habe einem der Medien-Macher meine Meinung geschrieben: Sehr geehrter Herr …., Ihr heutiger Newsletter hat mir überhaupt nicht zugesagt! Herr Kohler, den ich für einen weitaus talentierteren Journalisten halte als Sie, „lobt“ Friedrich Merz mit Recht, denn er hat bisher im „Meinungskampf“ durchgehalten. Die FAZ geht nicht mit Merz durch „dick und dünn“, sondern sie beurteilt richtiges politisches Verhalten objektiver als Sie zusammen mit dem grün/roten Mainstream. Merz will die Fehler Merkels und der Ampel-Versager zum Wohle der Bürger korrigieren und hält an seiner Politik fest. Er weiß aber, dass er die Versager-Partei SPD für eine Koalition braucht, und das erfordert im Hinblick auf diese bisherigen Zusammenarbeitsverweigerer eine gewisse Flexibilität (gut, dass Sie kein Politiker sind!). Zu 1.: Am 13.11. ging Merz noch davon aus, dass mit den Ampelversagern der rot/grünen „Noch-Mitte“ zusammen vernünftige Real-Politik zum Wohle der Bürger durchsetzbar sei. Da hat er sich getäuscht. Er hat dann auch mit der AfD nicht „zusammengearbeitet“, sondern zum Wohl der Bürger die AfD-Stimmen in Kauf genommen, weil die rot/grünen Versager nicht am Wohl der Bürger interessiert waren, sondern nur an ihrer Ideologie, ihrem Fundamentalismus und an ihren Parteien. Da fühlte man sich an Merkel und an die DDR erinnert: „Die Partei, die Partei hat immer Recht!“ Zu 2.: Merz befand sich nach Aschaffenburg nicht in einer „strategischen Umarmung“ der rot/grünen Versager, sondern war mit der Zusammenarbeitsverweigerung der „Nicht-Mehr-Demokratie-Mitte“ konfrontiert, die sogar im Bundestag verlogene Hass und Hetze von sich gibt, (die Sie stark abgemildert übernehmen). Merz musste auch keine „Rolle rückwärts“ machen, weil es nie eine Rolle vorwärts in Richtung AfD gegeben hat! Zu 3.: Merz befindet sich auch nicht im „Rückwärtsgang“, trotz des Dolchstoßes der miesen „Brutus-in“ Merkel. Und er ist auch nicht im „Stimmungsloch“ (minus wenige 2 Prozent-Punkte trotz der Medien-Propaganda für den Wahrheitsverweigerer Scholz und den schulmeisterlichen Schönredner Habeck) wie Sie es hämisch bis hetzerisch darstellen. Die Bürger werden sich trotz dieser Propaganda und trotz der rot/grünen Hass- und Hetze-Kampagnen richtig für den Real-Politiker Merz entscheiden, der das von Merkel erzeugte „desolate Deutschland“ kurieren will, zum Wohl der Bürger (das offensichtlich weder SPD noch Grüne und auch nicht die Mainstream-Medien interessiert hat!). Sie haben kürzlich Merz als Stier bezeichnet, der zum Ochsen geworden ist, und haben diese beleidigende Bezeichnung noch verschärft, in dem Sie ihn sogar einen „Eunuchen“ genannt haben. Wenn man das auf Sie als Journalisten übertragen würde, dann könnte man Sie als „Kastraten“ bezeichnen, weil Ihnen ganz offensichtlich die für den Journalismus so wichtige Objektivität fehlt! Bei Interesse lesen Sie auch: https://www.hansheinrichdieter.de/html/un-demokratie.html Ich bin Ihrer Meinung: „Wahrheit gibt es nur zu zweien“! Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Restwoche. Grüße nach Berlin, Hans-Heinrich Dieter
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