Hans-Heinrich Dieter

Rund um die Iberische Halbinsel  2016

 

Unsere Umrundung der Iberischen Halbinsel 2006 war ein schönes und interessantes Erlebnis. Diesen Erlebnishorizont wollen wir im Mai/Juni 2016 erweitern und vertiefen.

Bei unserer Nordspanientour 2013 haben wir die Pyrenäen bei Roncesvalles überquert. Diesmal suchen wir den Einstieg über den Col de la Pierre St-Martin. Die ersten schönen spanischen Eindrücke gewinnen wir im Valle de Roncal in Navarra.

Valle Roncal

 

Roncal ist ein kleiner, verschlafen wirkender aber schöner Ort.

Roncal

 

Roncal

 

Roncal

 

Die bekannteste Sehenswürdigkeit im nördlichen Navarra ist das Monasterio de Leyre.

Monasterio de Leyre

 

Monasterio de Leyre

 

Die Festungsstadt Pamplona (Iruna) ist die Hauptstadt Navarras. Der Stierkampf spielt in den traditionsreichen Regionen Nordspaniens noch eine bedeutende Rolle. Berühmt ist Pamplona für den Stierlauf (encierro) durch die Altstadt.

Pamplona Toros

 

Das Zentrum der Stadt und des Stadtlebens ist der Plaza del Castilio mit dem Cafe Iruna.

Pamplona-Plaza del Castillo

 

Pamplona Cafe Iruna

 

Den besten Eindruck gewinnt man bei einem Bummel durch die engen Gassen der Altstadt.

Pamplona-Altstadtgassen

 

Pamplona-Rathaus

das Rathaus

 

Pamplona Widerstand

Die baskischen Separatisten machen sich durchaus bemerkbar.

 

Uns interessieren dann die ländlichen Gegenden Navarras. Westlich von Pamplona liegen die altertümlichen und mittelalterlichen Städtchen Puente La Reina und Estella.

Puente la Reina liegt außerdem malerisch am Jakobsweg. Seinen Namen hat der Ort von der schönen Brücke aus dem 11.Jahrhundert.

BE-02-Puente la Reina-Bruecke-1

 

BE-02-Puente la Reina-Bruecke-5

 

In der Wallfahrtskirche Iglesia del Crucifijo treffen sich die Pilger in einer betont schlichten Kapelle zum Gebet.

Puente la Reina-Iglesia del Crucifijo

 

Puente la Reina-Iglesia del Crucifijo

 

Estella ist auch eine bedeutende Station auf dem Jakobsweg.

Estella-San Juan

San Juan

 

Estella-San Juan

Das romanische Portal der Iglesia de San Juan ist besonders schön.

 

Estella-San Juan

Diese alte Olive im Kirchhof San Juan könnte aus dem Garten Gethsemane stammen.

 

Estella-Stadthaus

Estella hat aber auch ansprechende weltliche Architektur wie dieses Stadthaus.

 

San Sebastian ist Festivalort, der eleganteste spanische Badeort, Mekka für gastronomische Herrenclubs und zusammen mit Breslau Europas Kulturhauptstadt 2016.

San Sebastian hat weite Stadtstrände mit einer schönen und belebten Promenade.

San Sebastian-Playa de Zurriola

Playa de Zurriola

 

San Sebastian-Playa de la Concha

Playa de la Concha

 

San Sebastian-Paseo de la Concha

 

San Sebastian-Don Quijote

An der Promenade dürfen  Don Quichote und Sancho Pansa natürlich nicht fehlen.

 

Bei einem Bummel durch die Stadt erschließt sich die ganze Vielfalt San Sebastians.

San Sebastian-Altstadtgasse

 Altstadtgasse

 

San Sebastian-Tapasbar

in den Tapasbars kann man es sich gut gehen lassen

 

San Sebastian-Stadtansicht

Stadtarchitektur jenseits der Promenade

 

San Sebastian-Pescaderia

die alte Fischhalle

 

San Sebastian-Iglesia de Santa Maria

Iglesia de Santa Maria

 

San Sebastian-The Harmony of Sound

die Skulptur „Harmony of Sound“ passt nicht ganz zum Stil der Kirche, ist aber erfrischend

 

San Sebastian-Pl Constitucion

der Plaza de la Constitution wurde früher als Stierkampfarena genutzt, wie man an den Logennummern erkennen kann

 

BF-30-San Sebastian-Ayuntamiento

das Rathaus vor dem Monte Urgull mit der Christusstatue

 

San Sebastian-Monte Urgull Englischer Friedhof

alter englischer Regimentsfriedhof auf dem Monte Urgull

 

San Sebastian-Baskenfahne

dieser Fetzen einer Baskenfahne passt nicht zum Stadtbild

San Sebastian ist eine schöne und elegante Stadt. Als Kulturhauptstadt war San Sebastian weniger erkennbar, das mag auch an der nicht gelungenen Architektur des Kongresszentrums, genannt „Kursaal“, liegen.

San Sebastian-Palacio de Congresos Kursaal

der “Kursaal”

 

Von San Sebastian aus fahren wir auf der kantabrischen Küstenstraße am Golf von Biscaya und dann an der Costa de Cantabria nach Westen.

 

Costa Vasca

Leider verläuft die Küstenstraße nur selten mit Blicken aufs Meer und das Wetter könnte besser sein.

 

In Lekeitio schauen wir uns die Stadt an und geraten in eine baskische Pfingstfeier.

Lekeitio

ein schöner Strand

 

Lekeitio

 

Lekeitio

 

Was teilweise wie eine fröhliche Feier wirkt ist für die meisten Mitwirkenden herausfordernder Ernst,

Lekeitio

 

Lekeitio

 

Lekeitio

was die Vorbereitung der Kleinsten deutlich zeigt.

 

Unser Besuch im Guggenheim-Museum und der interessanten Stadt Bilbao musste verschoben werden, denn wir haben für unser größeres Fahrzeug keinen Parkplatz gefunden.

Bilbao

 

Im Zuge der kantabrischen Küste geht es weiter nach Laredo.

Kantabrien

Man muss sich daran gewöhnen, dass hier Allgäu-ähnliche Landschaft bis an den Strand reicht.

Laredo in Asturien soll zwar aufgrund seines langen Sandstrandes der beliebteste Badeort Kantabriens sein, aber aufgrund der erkennbaren „Bausünden“ schauen wir den Ort nur von oben an.

Laredo

 

San Vicente de la Barquera ist ein schöner Küstenort...

San Vicente de Barquera

 

Strand bei San Vicente de Barquera

...mit einem herrlichen Strand!

Von hier aus machen wir eine Tour ins Landesinnere Kantabriens zum Naturpark Picos de Europa. Durchs Valle de Nansa...

Valle de Nansa

 

...geht es zunächst in das malerische Bergdorf Celis.

Celis

 

Celis

 

Celis

 

Celis

in Celis haben sogar die Rinder einen Zebrastreifen!

Schön ist auch das Valle Carbuerniga mit den typischen Dorfstrukturen.

Valle de Cabuerniga

 

Valle de Cabuerniga

 

Valle de Cabuerniga

 

Auch der Weg zum Puerto de Palombera (1250m) lohnt sich.

zum Puerto de Palombera

 

zur Puerto de Palombera

 

Pferde am  Puerto de Palombera

diese kleine Herde trafen wir am Pass

Weitere schöne Orte sind Reinosa

Kirche in Reinosa

 

Reinosa San Sebastian

 

und Aguilar de Campoon.

Aguilar de Campoon

 

Aguilar de Campoon

 

Von Potes aus kann man zur Seilbahn auf die Picos de Europa fahren.

Potes

 

Picos de Europa

 

Dem treuen (ayer, hoy, siempre) Wanderer in dieser wunderschönen Gegend ist sicher mit Recht ein Denkmal gesetzt.

Potes Wanderer

 

Am Atlantik geht es weiter zunächst nach Llanes.

Llanes

interessante Platanenallee

 

Llanes Hauptstrasse

die Hauptstraße von Llanes

 

Llanes

die Pilgerkirche

 

Llanes Strand

der Stadtstrand ist etwas klein geraten

 

Gijon ist die größte Stadt der Provinz Asturien und hat mehrere Gesichter.

Gijon Strand

 

Gijon Playa

 

Der Strand ist nicht sehr vorteilhaft, dafür hat Gijon einen schönen Sporthafen und ein sehr ansprechendes Stadtbild.

Gijon-Hafen

 

Gijon-Hafen

 

Gijon-Palacio Revillagigedo

der Palacio de Revillagigedo

 

Die Universitätsstadt Oviedo ist das Kultur und Wirtschaftszentrum von Asturien. Das Stadtbild ist geprägt durch Jugendstil.

Oviedo Stadtpalaeste

 

Oviedo Stadtpalaeste

 

Oviedo Stadthaeuser

 

Der Stadtkern ist mittelalterlich mit Palästen...

Oviedo Stadtpalaeste

 

...und der frühgotischen Kathedrale San Salvador

Oviedo-Catedral San Salvador

 

Die Bürger nutzen ihren Park für ausgelassene Picknicks beim Stadtfest.

Oviedo Park

 

Weiter geht es an der Costa Verde und im Zuge der Rias Altas nach Galicien.

-beim Punta da Cruz Castropol

beim Punta da Cruz Castropol

 

Ortiguera Kranfriedhof

Wie dieser Baggerfriedhof zeigt, ist es nicht überall schön,

 

Ortiguera Einfahrt  

aber irgendwo muss das Steuergeld erwirtschaftet werden.

A Coruña ist eine wichtige Industrie- und Hafenstadt. Bekannt ist der Torre de Hercules als ältester funktionierender Leuchtturm Europas.

A Coruna-Torre De Hercules

 

Am Hauptplatz, Plaza Maria Pita, spielt sich das städtische Leben ab.

A Coruna-Pl Maria Pita

 

A Coruna-Pl Maria Pita

das Rathaus

A Coruña hat aber auch eine schöne Altstadt, vorwiegend mit romanischen Bauten,

A Coruna-Igl Santa Maria

die Iglesia Santa María

A Coruna-Igl Santa Maria

 

A Coruna-Iglesia Santa Maria

diese Taufkapelle ist besonders schön.

 

Mit dem Ziel Santiago de Compostela fahren wir an der Costa da Morte und den Rias Galegas entlang zum Cabo Finisterre.

Malpica Strand

Küste von Malpica

 

Galicia Kornspeicher

galizischer Kornspeicher

 

CD-14-Finisterre

Bucht von Fisterra,

 

Finisterre

der Leuchtturm am Cabo de Finisterre im Dunst

 

Nach Jerusalem und Rom war Santiago de Compostela im Mittelalter der drittwichtigste Wallfahrtsort der Christenheit. Heute ist die Kathedrale Ziel der Jacobsweg-Pilger.

Die heute barocke Fassade der Kathedrale ist, wie bei unserem letzten Besuch, für Renovierungsarbeiten eingerüstet.

Santiago-Catedral

Die Schönheit Santiagos erschließt sich aber auch durch die umliegenden Gebäude und Plätze.

 

CE-03-Santiago-Catedral-2

die Kathedrale in der Seitenansicht

Das Kloster de San Martino Pinario ist besonders eindruckvoll.

CE-02-Santiago-San Martino Pinario-1

 

Der Praza do Obradoiro ist sicher einer der schönsten Plätze Europas.

Santiago-Praza do Obradoiro

Seitengebäude der Kathdrale

 

Santiago-Praza do Obradoiro

das Rathaus und das Hostal de Los Reyes Católicos

 

Santiago-Parador

heute ist das Hostal ein Parador für betuchte Pilger

Santiago de Compostela hat unzählige Collegios und Convente.

 

Santiago-Collegio

Collegio

 

Santiago-Convento de Sta Clara

der Convent de Sta Clara ist ein Nonnenstift,

 

Santiago-Convento de Sta Clara

der Seitentrakt wirkt weniger einladend.

Santiago de Compostela ist auch für Nicht-Pilger eine Reise wert.

 

Auf dem weiteren Weg nach Portugal schauen wir uns das schöne Städtchen Pontevedra genauer an. Die Stadt hat großzügige und schöne Plätze.

Pontevedra-Plaza da Ferreria

Plaza de Ferreria

Ein Rundblick um den Praza da Estrela zeigt nordspanisches Lebensgefühl.

Pontevedra-Praza da Estrela

 

Pontevedra-Praza da Estrela

 

Pontevedra-Praza da Estrela

 

Pontevedra-Praza da Estrela

In Pontevedra kann man sich richtig wohl fühlen.

Pontevedra

 

Vigo, die größte Stadt Galiciens begeistert uns weniger, bemerkenswert ist die Pferdeplastik auf der Praza de España

Vigo

 

In Baiona gönnen wir uns noch einen Blick auf die spanische Costa Verde

Baiona

 

Baiona

 

Baiona

 

Baiona

 

Und nach einem Bummel in der Grenzstadt Tui verlassen wir Nordspanien. Die Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert hat Festungscharakter

Tui-Kathedrale

die Kathedrale

Die Altstadt ist gut restauriert und hat enge und schöne Gassen.

Tui-Kathedrale-

 

Tui-Stadthaus

ein Stadthaus

Die Puente Internacional von Gustave Eiffel verbindet schließlich Nordspanien mit Portugal.

 

Tui-Grenzbrucke

 

 Tui-Grenze zu Portugal

 

  In Portugal ist die Landschaft zunächst ähnlich wie in Nordspanien, die Sprache ist aber deutlich unterschiedlich, die Begriffe des täglichen Lebens sind anders und auch die Architektur weist andere Charakteristika auf. Man muss sich schon ein wenig eingewöhnen. Wir bewegen uns zunächst im Landesinneren auf Porto zu.

Die ersten Eindrücke gewinnen wir in der Kleinstadt Ponte de Lima im Anbaugebiet des Vinho Verde. Die mittelalterliche Brücke über den Rio Lima ist Namensgeberin des altertümlichen Ortes.

Ponte de Lima-

 

Das Stadtbild wird durch Patrizierhäuser geprägt.

Ponte de Lima-Stadtpalast

das Rathaus von Ponte de Lima

 

Ponte de Lima-Burg

die Burg

Auch am Rio Lima liegt Ponte da Barca.

Ponte da Barca-

 

Ponte da Barca

 

Die Pfarrkirche Igreja Matriz beherrscht den Ortskern.

Ponte da Barca-Kirche

am Kirchplatz

Die Erzbischofstadt Braga ist eines der geistigen Zentren Portugals. Die Kathedrale Sé, schöne großzügige Plätze und stattliche Paläste bestimmen das Stadtbild.

Braga-Kathedrale Se

 

Braga-Palacio

ein Palacio

 

Braga-Casa do Passadico

im Garten der Casa do Passadico

 

Braga-Image Museum

das Image-Museum in diesem Palast

 

Das Stadtleben wirkt lebendig und die Musikanten tragen zu fröhlicher Stimmung bei.

Braga-Musikanten auf dem Praca da Republica

 

Braga-Musikanten auf dem Praca da Republica

 

Porto ist die zweitgrößte Stadt  Portugals und steht als „ewige Zweite“ im Schatten der schönen Hauptstadt Lissabon. Die alte Hafen- und Handelsstadt am Douro hat aber viel zu bieten, wie den historischen Kern als UNESCO Weltkulturerbe.

Porto-Igr da Trindade

Igreja da Trindade

 

Porto-Igr dos Clerigos

Igreja dos Clerigos

 

Porto-Catedral Se

die ehemals romanische Kathdrale Sé

 

Porto-Catedral Se

von den Terassen hat man schöne Blicke auf Porto

 

Porto-Daecherblick

 

Porto

 

Die Innenstadt ist teilweise prachtvoll, lebendig und geschäftig.

Porto-Pr da Liberdade

Jugendstil

 

Porto-Camara Municipal

das Rathaus

 

Porto-R de Sta Catarina

die Rua de Santa Catarina

 

Porto-Lg dos Loios

am Largo dos Lóios

Einige Stadtviertel sind sehr renovierungsbedürftig, man sieht, dass etwas getan wird, das wird aber dauern.

Porto

 

Porto

Kunst oder doch nicht?

 

Schöner ist es an den Ufern des Douro. Porto ist weltberühmt für seine Portweinkellereien, Sandeman ist eine der größten.

Porto-Sandeman

 

Im Hafenviertel Ribeira genießen Einwohner und Touristen das Leben mit Blick auf die stählerne Ponte de Dom Luís I.

Porto am Fluss

 

Porto-Ponte de D Luis

 

Porto-Ponte de D Luis

 

Nach der intensiven Stadterkundung fahren wir zunächst im Zuge der Rota de Vinhos Verdes und dann der Rota de Vinho Porto am schönen Douro entlang. Das Wetter könnte besser sein, die Natur ist trotzdem herrlich.

Douro

 

Douro

 

Douro

das Wetter bessert sich

 

Douro

 

Im Weinort Pinhão ist selbst der Bahnhof schön.

Douro-Pinhao

 

Douro-Pinhao

 

Douro-Sandeman

auch Sandemann versorgt sich aus den besten Douro-Lagen

Durchs Landesinnere erreichen wir das schöne Städtchen Viseu in der Dão-Weinbauregion mit seiner stimmungsvollen Altstadt und der ursprünglich romanischen Kathedrale, Sé.

Viseu

 

Viseu-Se

Sé mit dem dem früheren Bischofspalast, heute Museo Grão Vasco

 

 Viseu-Igr da Misericordia

 Igreja da Misericordie am Praça da Sé

 

Die Fahrt durch die Serra do Caramulo nach Westen lohnt sich.

Serra do Caramulo

 

Serra do Caramulo

 

Nach so viel Fluss-, Weinbau- und Berglandschaft zieht es uns wieder ans Meer.

Miro

Entspannung am Strand von Miro

 

Unser nächstes Ziel ist die traditionsreiche portugiesische Universitätsstadt Coimbra.

Coimbra-Alte Universitaet

die alte Universität

 

Coimbra-Universitaet

schwer vorstellbar, dass in diesem Gebäude literarische Gedanken hoch fliegen

Coimbra hat aber auch eine schöne Altstadt.

Coimbra-Innenhof

 

Coimbra-Se Velha

Seitenansicht de Sé Velha

 

Coimbra

 

Coimbra-Avenida Sa da Bandeira

Haus-Zwillinge, alt und neu

In den engen Gassen sorgt diese nette Polizistin für Ordnung

Coimbra-Smart Policia

 

Coimbra-Praca 8 de Maio

am Praca 8 de Maio...

 

Coimbra Veteran

...bewacht dieser Veteran...

 

Coimbra-Santa Cruz

...die Igreja Santa Cruz

In Coimbra kann man aber auch stilvoll genießen.

Coimbra-Cafe Santa Cruz

 

Coimbra-Cafe Santa Cruz

 

Mit Tomar, Batalha und Alcobaca haben wir dann Städte mit herausragenden Bauten der Ordensgeschichte besucht.

Tomar ist bekannt für die Templerkirche der Christusritterburg (Convento da Ordem de Christo). Zunächst einmal ist Tomar ein schöner Ort.

Tomar am Fluss

am Rio Nabão

 

Tomar-Praca da Republica

Praça da República

 

Tomar-Igr J Baptista

 

Der Besuch des Konvents vermittelt dann einen großartigen Kultureindruck.

Tomar-Convento do Cristo

 

Tomar-Convento do Cristo Kreuzgang

Kreuzgang

 

Tomar-Convento Kirche

stilvoller Gebetsraum

 

Tomar-Convento Wendeltreppe

kunstvolle Architektur

 

Tomar-Convento Kirche

der prunkvolle Altarraum

 

Tomar-Convento-Manueline Window

Fassade mit charakteristischen manuelinischen Stilelementen

 

Tomar-Convento-Kreuzgang

ein weiterer schöner Kreuzgang

Das gotische Kloster von Batalha ist nationales Heiligtum und  als eine der größten und bedeutendsten Klosteranlagen Portugals UNESCO Weltkulturerbe. Das Kloster wurde 1388 zur Erinnerung an den für Portugals Unabhängigkeit entscheidenden Sieg über die kastilischen Truppen gegründet.

Batalha Convento

 

Batalha Convento

 

Batalha Convento

 

In Alcobaca steht Portugals größtes Kloster.  Das Zisterzienser-Kloster aus dem 12. Jahrhundert ist ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe.

Alcobaca-Convento

 

Alcobaca-Convento

 

In der frühgotischen Kirche bestechen das schöne und stilreine Innere und die prunkvollen und sehr fein gearbeiteten Grabmäler, wie das von König Pedro I

Alcobaca Convento Grab D Pedro

 

Obidos ist immer noch schön, hat sich aber in den letzten 10 Jahren durch ausuferndes touristisches Angebot negativ entwickelt.

Obidos-Burg

Burg und Stadtmauer

 

Obidos-Stadttor

ein schönes Stadttor

 

Obidos-Igr de Sta Maria

die Kirche Santa Maria

 

Obidos

 

Obidos-Burg

 

Auf dem weiteren Weg nach Lisboa genießen wir zunächst die Costa Prata,

Costa Prata

 

Costa Prata

 

Costa Prata

 

Ribadeo

 

und besuchen dann den Palacio Nacional de Mafra.

Mafra

hier hat die königliche Familie nur ganz kurz gelebt.

 

Der Hauptstadt Lissabon (Lisboa) nähern wir uns über das schöne Cascais

Cascais

 

und entlang der Mündung des Tejo.

am Tejo

 

Lissabon ist eine unserer europäischen Lieblingshauptstädte, dies ist unser vierter Besuch. Die größte Stadt der Iberischen Halbinsel hat eine herrliche Lage, großartige Plätze, unterschiedlich reizvolle Stadtviertel, mit Belem, Sintra und Estoril eine interessante und sehenswerte Umgebung und eine sehr angenehme Atmosphäre sowie Stil und Flair. Das alles kann man nicht in wenigen Bildern einfangen. Man muss Lisboa einfach besuchen und persönlich genießen.

Lisboa-Pr do Comercio

Praça do Comercio

 

Lisboa-Rossio

Rossio

 

Lisboa-Bahnhof

ein schöner alter Stadtbahnhof

 

Lisboa

Castelo

 

Lisboa-Bairro Alto

im Bairro Alto

Lisboa-Bairro Alto

geht es immer auf und ab

Lisboa-Strassenbahn

die Straßenbahn spart Kräfte

 

Lisboa-Parken

Parken auf portugiesisch, kein Problem, oder?

 

Lisboa-Brasileiro

das Café Brasileiro

Die Alfama ist in den letzten Jahren auch sehr viel touristischer geworden und hat leider an Charakter und Reiz verloren.

Lisboa-Miradouro Alfama

aber nicht hier am Miradouro

 

Lisboa-Alfama

 

Lisboa-Alfama

 

Lisboa-Rossio

Rossio

Wenn man nach einem langen Bummel zurück ist am Rossio, ist es bestimmt ein interessanter und schöner Tag gewesen.

Nach dem erneuten Erlebnis Lissabons tingeln wir an der Costa Dourada und an der Costa Vicentina entlang zum Cabo de São Vicente, dem südwestlichsten Punkt Europas.

Vila Nova de Milfontes

Vila Nova de Milfontes

 

Cabo Sardao Cavaleiro

Cabo Sardão Cavaleiro

 

am Cabo Sardao Cavaleiro

schöne Flora an der Steilküste

 

Praia de M Clerigo

 

Praia de M Clerigo

am Praia de M. Clérigo

 

Cabo Sao Vicente

Cabo de São Vicente

Faro am Cabo Sao Vicente

der Leuchtturm am Cabo

Bratwurst am Cabo Sao Vicente

wir konnten nicht widerstehen, diesmal haben wir uns eine deutsche Bratwurst gegönnt.

 

Die landschaftlich in Teilen sehr schöne Algarve haben wir schon früher intensiv erkundet. Uns gefallen die unzähligen Bausünden und das ausufernde touristische Angebot nicht, deswegen nehmen wir uns für diesen Teil Portugals weniger Zeit.

Lagos hat eine schöne Küste und sehr schöne Strände,

Lagos-Praia Sta Ana

Praia Santa Ana

 

mit der Ponta da Piedade einen großartigen Küstenabschnitt,

Lagos-Ponta da Piedade

 

Lagos-Ponta da Piedade

 

Lagos-Ponta da Piedade

 

und ein schönes Stadtbild.

Lagos

 

Lagos-Santo Antonio

Santo Antonio

 

Lagos

 

Auch Portimão hat schöne Küstenabschnitte.

Portimao-Praia da Rocha

 

Portimao-Praia da Rocha

am Praia da Rocha

In der Fischerstadt Tavira , kurz vor der Grenze zu Spanien steht der Wasserturm direkt neben der Kirche. Für die Bevölkerung sind Kirche und Wasser sicher gleichermaßen wichtig.

Tavira-Kirche und Wasserturm

 

In einer Seitenstraße finden wir einen seltenen und schönen Oleanderbaum.

Tavira-Oleanderbaum

 

Portugal ist ein europäisches Land mit vielfältiger landschaftlicher Schönheit und herausragenden kulturellen Sehenswürdigkeiten. Im Land selbst merkt man immer wieder, dass es Portugal wirtschaftlich derzeit nicht so gut geht. Die Lage bessert sich hoffentlich bald.

 

  Grenzfluss

 

Über diese elegante Brücke über den Grenzfluss Guadiana erreichen wir wieder Spanien und bereisen einmal mehr Andalusien. Die Costa de la Luz mit Cádiz und Jerez de la Frontera kennen wir schon gut. Der europäische Irrsinn Gibraltar interessiert uns nicht. Und die Costa del Sol mit Marbella und Málaga sowie ihren durch Bettenburgen verschandelten Küsten gefällt uns nicht. Deswegen entschließen wir uns, die drei kulturellen Highlights Andalusiens mit den grandiosesten Denkmälern maurischer Vergangenheit, Sevilla, Córdoba und Granada erneut zu besuchen.

Andalusiens Hauptstadt Sevilla am Guadalquivir ist ein Inbegriff für Südspanien. Die Hauptsehenswürdigkeiten kann man bei einem Spaziergang durch die Stadtteile Santa Cruz und El Arenal besuchen. Ein guter Ausgangspunkt für diesen Bummel ist der Parque de Maria mit dem Plaza de España und dem Ausstellungsgebäude von 1929.

Sevilla-Pl de Espana

 

Sevilla-Pl de Espana

 

Auf dem Weg zur Kathedrale kommt man an der Universität und anderen Stadtpalästen vorbei.

Sevilla-Universitaet

der Haupteingang der Universität

 

Sevilla-Stadtpalast

 

Sevilla-Palacio de San Telmo

Palacio de San Telmo

 

Die Santa Maria ist die größte christliche Kathedrale Europas...

Sevilla-Catedral

 

...und die zur Kathedrale gehörende Giralda, ein ehemaliges Minarett, ist das Wahrzeichen Sevillas

Sevilla-Giralda

 

Einer der schönsten Plätze Sevillas bei der Kathdrale ist der Plaça Virgen de los Reyes.

Sevilla-Pl Virgen de los Reyes

 

Sevilla-Pl Virgen de los Reyes

 

Sevilla-Pl Virgen de los Reyes

 

Das ursprünglichste Bauwerk der maurischen Vergangenheit sind die Reales Alcázares.

Sevilla-Real Alcazar

 

EinTeil von Santa Cruz ist auch das Judenviertel mit seinen schmalen Gassen, Parks und Restaurants.

Sevilla-Santa Cruz

 

Sevilla-Santa Cruz

 

Sevilla-Santa Cruz-

 

Sevilla-Santa Cruz

 

Auf dem Weg zum ursprünglichen Barrio de Triana kommt man an der berühmten Stierkampfarena Sevillas, Plaza de Toros de la Maestranza, vorbei.

Sevilla-Pl de Toros

 

Sevilla-Pl de Toros

die Dame sitzt stolz im Sattel

Vom lebendigen Stadtviertel Triana aus hat man einen schönen Blick über den Guadalquivir auf  El Arenal mit dem Torre del Oro.

Sevilla-Triana

 

Sevilla-Triana

der Torre

 

Sevilla-Ansicht vom Flussufer

 

Sevilla-Avenida de Maria Luisa

Sevilla ist einfach schön!

 

Die ehemalige maurische Metropole Córdoba ist eine großartige, charaktervolle Stadt mit dem Herzstück Mezquita-Catedrál. In die ehemalige maurische Moschee aus dem 10. Jahrhundert wurde im 16. Jahrhundert eine christliche Kathedrale hineingebaut. Daraus entstand ein einzigartiges muslimisch-christliches Bauwerk.

Cordoba-Mezquita Catedral-Turm

der christliche Kirchturm

 

Cordoba-Mezquita Catedral

der schöne Kathedralenhof

 

Cordoba-Mezquita Catedral

die Außenmauern der alten Moschee

 

Cordoba-Mezquita Catedral-Seitentor

maurisches Seitentor

Die maurischen Säulengänge haben 856 Pfeiler.

Cordoba-Mezquita Catedral

 

-Cordoba-Mezquita Catedral-

christliche Seitenaltäre zwischen maurischen Säulen

 

Cordoba-Mezquita Catedral-Altarraum

der reinchristliche Altarraum

 

-Cordoba-Mezquita Catedral

ein eher gotisches „Seitenschiff“ auf maurischen Säulen

 

Cordoba-Mezquita Catedral

eine Kreuzigungsszene im maurischen Rahmen

 

Cordoba-Mezquita Catedral-Mihrab

aber auch das maurisch stilreine muslimische Heiligtum Mirhab...

 

-Cordoba-Mezquita Catedral-Mihrab-

...zeugt vom christlichen Respekt gegenüber dem Islam

Über die einzigartige Mesquita-Catedrál hinaus hat Córdoba noch andere Schönheiten zu bieten.

Cordoba-Ponte Romano

die Ponte Romano über den Guadalquivir

 

Cordoba-Alcazar de los Reyes Cristianos

den Alcázar de los Reyes Cristianos

 

Cordoba-Stadtmauer

eine schöne Stadtmauer um Teile der Judería

 

-Cordoba Juderia

enge Gassen in der Judería

 

Cordoba-Innenhof

stilvolle Innenhöfe

 

Cordoba-Kommunisten

aber auch die Zentrale der Kommunisten Andalusiens

Córdoba ist eine Reise wert!

Granada nennt sich selbst Renaissance- und Barock-Stadt, das Schmuckstück der Stadt ist aber das grandiose Relikt maurischer Kultur, die Alhambra mit der Festung Alcazaba aus dem 13. Jahrhundert, mit dem Nasridenpalast und mit dem im 16. Jahrhundert in die Gärten der Alhambra hineingebauten Renaissance-Palast von Karl V. Als wir uns um Karten bemühten, waren Tickets für zwei Tage ausgebucht. Wir haben uns deswegen auf Außenansichten konzentriert.

Granada-Alhambra

 

Granada-Alhambra

 

Granada-Alhambra

die Alhambra mit der Sierra Nevada

 

Um den Eindruck zu vervollständigen, fügen wir noch wenige Innenansichten aus dem Jahr 2006 bei.

Alhambra

 

Alhambra

 

Alhambra

 

Alhambra

 

Alhambra

 

Das Altstadtviertel Albaicín ist Weltkulturerbe und teilweise sehr schön,

Granada-Albaicin

 

Granada-Albaicin-

es ist aber auch touristisch überfrachtet und macht dann wenig Freude.

Vor dem nächsten Besuch in Granada bestellen wir zeitgerecht Karten für die Alhambra, es lohnt sich!

 

Nachdem wir die Sierra Nevada schon von Granada aus bewundert haben, durchqueren wir das Gebirge von Guadix über den Ragua-Pass in Richtung La Rebita an der Costa del Sol.

Guadix mit dem prächtigen Konvent ist eher ein Wegepunkt für unser Naturerlebnis.

Guadix

 

Guadix

 

Das Wetter auf dem Weg zum Paso de la Ragua gibt leider die Blicke auf schneebedeckte 3.000er nicht frei.

Sierra Nevada-zum Paso de la Ragua

 

Sierra Nevada

die Berglandschaft ist karg und schroff

 

Sierra Nevada-zum Paso de la Ragua-

kräftig blühender Ginster ist da immer wieder schön für das Auge

Jenseits des Passes interessieren uns die hochgelegenen Bergdörfer, Las Alpujarras.

Válor ist ein solches hübsches Dorf

Sierra Nevada-Valor

 

Sierra Nevada-Yegen

der Fitness-Park für die Dorfbewohner von Yegen mit grandiosem Ausblick

Der Weg durch die Sierra Nevada ist nicht immer hindernisfrei.

Sierra Nevada-Schafe

 

Trevélez ist Europas höchstgelegenes Bergdorf.

Sierra Nevada-Trevelez

 

Sierra Nevada-Trevelez

und auch bekannt für in Bergluft gereiften Schinken

 

Nach der schönen Natur in der Sierra Nevada erreichen wir bei La Rebita die Costa del Sol - bis zu den Stränden mit Plastik-Treibhäusern für Frühgemüse bedeckt.

Costa del Sol in Plastik

 

Costa del Sol in Plastik

 

Da hilft nur die Flucht, zunächst nach Almería.

Almeria

 

Die Hafenstadt hat ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten ziemlich vernachlässigt. Sehenswert ist aber die Alcazaba, die zweitgrößte maurische Festung in Andalusien nach der Alhambra. Die Festung wird derzeit renoviert.

Almeria Alcazaba

 

Almeria Alcazaba

 

Almeria Alcazaba

 

Die Halbinsel hinter dem Cabo da Gata ist die sonnenreichste Zone Europas. Flora und Fauna auf sonnenverbrannter Erde werden seit 1987 als Naturpark geschützt.

Cabo da Gata

 

Cabo da Gata

 

Der Naturpark schützt allerdings nicht davor, dass relativ seelenlose Urlaubsorte wie San José hochgezogen werden.

San Jose

 

San Jose

 

Die Costa de Almería ist auch nicht besonders schön und hat nur vereinzelte kleine Strände.

Costa de Almeria

 

Agua Amarga

Strand bei Agua Amarga

Auch die Costa Cálida ist wenig reizvoll. Nördlich von Cartagena erstreckt sich die Lagune, Mar Menor, mit dem Badeort La Manga.

La Manga Costa Calida

die Landzunge ist bis San Pedro mit Hochhäusern zugebaut

 

Die Costa Blanca ist nicht nach unserem Geschmack. Das beliebte Benidorm zeigt sich uns als Hochhaus-Gewirr mit langem Sandstrand.

Benidorm

 

Benidorm

 

Benidorm-

und es wird für Massentourismus fleißig weiter gebaut

 

Das schöne Murcia kennen wir schon, deswegen schauen wir uns die nordostspanische Metropole Valencia genauer an. Valencia hat ein stilvolles Stadtbild.

Valencia-Ayuntamiento

das Rathaus

 

Valencia-Mercado Central

Mercado Central

 

Valencia-La Lonja de la Seda

 

Valencia-Palacio de la Generalidad

Palacio de la Generalidad

 

Valencia-

 

Die Kathedrale ist stark in die Stadt einbezogen.

Valencia-Catedral

 

Valencia-Catedral

 

Auch in Valencia genießen die Bürger ganz offensichtlich das Leben...

Valencia-Pl de la Virgen

...am Plaça de la Virgen

 

Valencia-Pl de la Reina

...am Plaça de la Reina

 

Valencia-Pl de la Virgen

und dieser Genießer lässt sich auf dem Platz der Jungfrauen bewundern

 

Catalunya ist eine nach Selbständigkeit strebende Region mit schöner Natur und viel Kultur. In Tarragona, der größten und schönsten Stadt an der Costa Dourada trifft man auf römische Vergangenheit und mittelalterliche Geschichte.

Direkt am Meer liegt das römische Amphitheater.

Tarragona-Parc de l Amfiteatre roma

 

Tarragona-Parc de l Amfiteatre roma

 

An der Stadtmauer wird die römische Geschichte etwas aufgearbeitet.

Tarragona-Pretori roma

 

Tarragona-Pretori roma

 

Die schöne gotische Kathedrale ist gut restauriert.

Tarragona-Catedral-

 

Tarragona-Catedral

 

Der Plaça de la Font mit dem Rathaus ist Mittelpunkt der Altstadt.

Tarragona-Pl de la Font

 

Tarragona-Gasse

 

-Tarragona-

 

Tarragona-Casa del Cambrer

schöne Gassen und Häuser in Tarragona!

 

Die Rambla Nova führt zum Balcó del Mediterrani, einer weitläufigen Terrasse mit schönem Blick auf Teile der Costa Dourada.

Tarragona-Rambla Nova

 

Tarragona-Strand

 

Die Hauptstadt Kataloniens, Barcelona, ist immer gut für einen ausgedehnten Bummel. Bei unserem dritten Besuch beginnen wir unseren Tagesausflug am Plaça de Catalunya und wandern den Passeig de Gracia entlang. In diesem „goldenen“ Viertel, genannt Quadrat d´Or, kann man etwa 100 Häuserblocks mit Modernisme-Bauten aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts sowie die Casa Milà von Gaudí bewundern.

Barcelona-PG de Gracia-

 

Barcelona-PG de Gracia

 

Barcelona-Casa Battlo

das Casa Battló von Gaudí

 

-Barcelona-La Pedrera

das Casa Milá von Gaudí

 

Barcelona-Casa les Punxes

oder auch das Casa de los Punxes

Auf den Besuch der Sagrada Familia haben wir verzichtet. Die Wartezeit am Ticketschalter soll mindestens zwei Stunden betragen und die Wartezeiten an den Liften zur Erkundung des Kircheninneren sind noch einmal sehr lang. Diese Zeit kann man besser nutzen.

Beim Bummel durch schöne Straßen des Stadtviertels Eixample erreicht man schließlich den Arc de Triomf  und kann dort zum Parc de la Ciutadella flanieren.

Barcelona-Arc de Triomf

 

Barcelona-Arc de Triomf

 

Dort trifft man den Besitzer von Amadeu, der alles für seinen Freund dabei hat, Seitenwagen, Erste-Hilfe-Kit und natürlich genug Leckerli.

 

Barcelona-Amadeu

 

Vom Park aus ist man schnell im Barri Gòtic mit der Kathedrale und großem kulturellem Angebot.

Barcelona-Barrio Gotico

 

Barcelona-Catedral

die Kathedrale

Barcelona-Catedral

reine gotische Schönheit

Barcelona-Catedral-

 

Barcelona-Erzbischofspalast

der Palast des Erzbischofs

 

Barcelona-Pl de Sant Jaume

das flüchtlingsfreundliche Rathaus am Plaça de Sant Jaume

 

Einige wenige Altstadtgassen weiter...

Barcelona-Ciutat Vella-

 

...steht die sehenswerte gotische Kirche Santa Maria del Mar

Barcelona-Sta Maria del Mar

 

Barcelona-Sant Aleix

hier macht der Heilige Aleix ein Schläfchen

 

Barceloneta ist das Wohnviertel der Fischer und Hafenarbeiter im alten Barcelona. In der Nähe des Stadtstrandes hat sich vieles erhalten, zahlreiche Restaurants sind dazugekommen.

Barcelona-Barceloneta

 

Barcelona-Strand

 

Barcelona-Marina

in der Marina liegen schöne Boote und der Hafen...

 

Barcelona-Pg Colom

...ist unter altehrwürdiger Kontrolle

Die Rambla wird immer mehr mit festen Buden zugebaut

Barcelona-Rambla

 

Da fühlt man sich auf dem schönen und belebten Plaça Reial mit den Laternen von Gaudi viel wohler

Barcelona-Pl Reial

 

Barcelona-Pl Reial

 

Barcelona gehört zu den schönsten und interessantesten Städten Europas!

 

An der spektakulären Steilküste der Costa Brava geht es weiter in Richtung Girona.

Costa Brava-Tossa de Mar

Tossa de Mar

 

Costa Brava-Zw Tossa und Sant Feliu

zwischen Tossa de Mar und Sant Feliu de Guixols

 

Costa Brava-Sant Feliu de Guixols

der Strand von Sant Feliu de Guixols

 

Girona hat eine großartige Altstadt.  Durch enge und auch lauschige Gassen geht es zur gewaltigen Kathedrale

10-Girona-Treppengasse

 

-Girona

 

Girona-

 

-Girona-

 

Girona-Catedral

 

Girona am Onyar

 

Girona lohnt einen Besuch!

Kurz vor der Grenze zu Frankreich, in Figueres, mit seiner Hinterlassenschaft Salvador Dalís, beenden wir unsere Rundfahrt 2016 um die Iberische Halbinsel,

 

Figueres-Kreiselkunst

 

und mit diesem attraktiven Reißverschluss unseren Reisebericht.

 

 

 

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