Hans-Heinrich Dieter |
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Spanien im Mai 2013
Schöne Gegenden Spaniens haben wir 2006 bei einer Reise rund um die Iberische Halbinsel und bei einem Besuch Andalusiens kennengelernt. Bei der diesjährigen Reise haben wir hauptsächlich das Baskenland mit Pamplona, die Weingegenden Navarra und Rioja, Kastilien/Leon mit Burgos, Valladolid und Salamanca, die Extremadura mit Cáceres, Kastilien/La Mancha mit Toledo, die Hauptstadt Madrid, Aragón mit Zaragoza und Katalonien mit Barcelona erkundet. Wir reisen aus Biarritz kommend durch die Pyrenäen bei schlechtem Wetter über den Pass Ibaneta nach Spanien ein. Auf 1057m rechnet man im Mai in diesen südlichen Breiten nicht unbedingt mit einer starken Schneeauflage. Die zahlreichen Pilger, die wir in Roncesvalles treffen, haben noch einen weiten Weg vor sich und können einem schon ein wenig leid tun.
Pass Ibaneta
Kirche in Roncesvalles
noch ein weiter Weg bis zum Ziel
Pilger in den Pyrenäen Auch wenn der Pilgerweg überraschend häufig im Zuge von Straßen verläuft,
gibt es auch den lauschigen Camino de Santiago in Navarra.
Die Regionen Navarra, La Rioja und Pais Vasco verstehen sich als das grüne Nordspanien, sind größtenteils zweisprachig und haben einen eigenen Nationalstolz. Die Pyrenäen, die Küstenlandschaft bei San Sebastian, die bewaldeten Hügel um Vitoria und die Weingärten Navarras und in La Rioja bieten eine interessante und abwechslungsreiche Landschaft.
zweimal Navarra...
...und zweimal La Rioja
Die alte Festungsstadt Pamplona (Irunia) ist die Hauptstadt Navarras. Bekannt ist Pamplona durch den „Stierlauf“ während der Fiestas de San Fermin, hat aber deutlich mehr zu bieten.
die Kathedrale
das alte Rathaus
ein Regierungsgebäude von Navarra
Plazuela San José
der Plaza del Castillo
eine der vielen engen Gassen
hinter dem Plazuela San José
schmackhafte und deftige Köstlichkeiten!
Pamplona bietet also alles, was eine spanische Stadt ausmacht, eine Kathedrale und viele weitere Kirchen, ein repräsentatives Rathaus, schöne und großartige Plätze, eine Altstadt mit malerischen Gassen, Wallanlagen mit Parks, ein gutes bis deftiges kulinarisches Angebot und und einen Fluss. Und die kleinen Orte Puenta la Reina und Tudela ergänzen den schönen Eindruck, den wir von Navarra und Pamplona gewonnen haben.
die alte Brücke in Puente la Reina
Blick von der Brücke
eine der drei Kirchen von Puente la Reina
einer der vielen kleinen Plätze in Tudela
das Chorgestühl in der Kathedrale von Tudela
und ein starker Kontrast
Estella (Lizarra) ist Wallfahrtsort mit einem schönen Stadtbild. Der baskische Nationalstolz ist überall erkennbar.
zwei der vielen Camino de Santiago-Pilger
der Plaza de los Fueros
unterschiedliche Ansichten in Estella
Gut, dass die Jugend schon an den Radsport herangeführt wird. Die Teams haben auf jeden Fall Spaß. Da kann man nur hoffen, dass die Trainer, die Eltern und die Sponsoren nicht „zu ehrgeizig“ sind.
Dieses Team ist disziplinierter und schon besser organisiert.
Vitoria (Gasteiz) ist seit 1980 die elegante Hauptstadt der Autonomieregion Baskenland und Sitz der Regionalregierung. Beeindruckend sind großzügige Plätze und stilgleiche Straßenzüge.
Die Catedral nueva
Plaza de España
Vitoria, San Miguel
eine der hübschen Gassen
Plaza de Provincia
in Vitoria werden nicht nur Stiere verehrt,
und Vitoria hat sogar eine hübsche Vogelscheuche!
Man kann es sich hier richtig gut gehen lassen:
appetitliche Theke einer Tapas-Bar
unsere leckeren Vorspeisen
Haro am Ebro mit seinem ansprechenden Stadtbild ist der Mittelpunkt der Weinanbauregion La Rioja Alto. Der Stadtplan des Touristenbüros wirft als erstes 20 Kellereien aus und dann „einige andere Sehenswürdigkeiten“.
Bodega Bilbainas
Plaza de la Paz in Haro
alter Stadtpalast
...und die Iglesia Santo Tomas
Besuche in den Kleinstädten Laguardia und Najera, Zentrum von La Rioja Alavesa, runden unseren schönen Eindruck von der Region La Rioja ab. Logroño hingegen hat uns nicht gefallen.
typische Gasse in Laguardia
und das schöne kleine Rathaus, natürlich auch mit baskischer Fahne
sowie die trutzige Wehrkirche Santa Maria de los Reyes in Laguardia
die Iglesia von Najera wirkt nicht minder wehrhaft
Die mittelalterlichen Königreiche Kastilien und León im Norden der spanischen Zentralebene wurden im 13. Jahrhundert zu einer Region zusammengeschlossen. Kastilien und León haben über Jahrhunderte die Sprache, Religion und Kultur Spaniens beeinflusst. Zahlreiche historische Städte und herrliche Baudenkmäler zeugen von dieser großen Vergangenheit, die allerdings erkennbar bis in die heutige Zeit wirkt.
Dorf auf dem kastilischen Land
kastilische Hochebene
Burgos hat ein schönes und elegantes Stadtbild und wird geradezu beherrscht von der großartigen Kathedrale, die man am eindrucksvollsten über die Brücke Santa Maria und durch den Arco de Santa Maria erreicht.
der Arco de Santa Maria
die gewaltige Kathedrale von Burgos
die Casa del Cordon, ein alter Herrschaftssitz
das Rathaus am Plaza Mayor, die Küche in Burgos war tatsächlich sehr gut!
der moderne Plaza Conde de Castro...
...mit der Hauptpost
Die Post ist schön anzuschauen, die zu vielen Postbediensteten sind allerdings nicht sehr effektiv. Für drei Briefmarken (ein Brief, zwei Postkarten) musste ich eine Nummer ziehen und mit insgesamt drei Postbeamten langwierige computergestützte Verhandlungen führen. Hier kann viel Personal abgebaut werden.
Der kleine Ort Lerma südlich von Burgos bietet spanischen architektonischen Glanz.
Lerma San Pedro
das Kloster Santa Teresa, daneben der Mirador
Palacio Duque de Lerma, heute ein 4-Sterne-Parador
...und wieder eine schöne Gasse
Palencia war im Mittelalter Residenzstadt und war damals der Sitz der ältesten Universität Spaniens (1208 gegründet). Heute ist die Stadt weniger bedeutend aber durchaus einen Besuch wert.
San Pedro
geschäftige Fußgängerzonen Es ist erstaunlich, dass man von den 56% arbeitslosen Jugendlichen so wenig sieht. Das Alltagsleben, das man in den Innen- und Altstädten beim Bummeln beobachten und wahrnehmen kann, lässt auch wenige Anzeichen einer allgemeinen Armut erkennen. Die vielen Restaurants, in denen wir waren, hatten jeweils ein sehr gutes Angebot und waren gut besucht.
Jugendstil mit Markthalle
Valladolid war Residenz kastilischer Könige und ist heute die Hauptstadt von Kastilien-León, die von Wirtschaft und Industrie geprägt ist. Die Stadt hat Flair, weitläufige, großzügige Straßen und einen eleganten Innenstadtbereich mit teuren Geschäften und vielen Restaurants.
Brücke über den Fluss Pisuerga
das Rathaus von Valladolid
Kathedrale
schöne Ansichten
Tordesillas am Duero ist ein pitoreskes spanisches Städtchen mit der Hauptattraktion Monasterio de Santa Clara.
Tordesillas
Dachansichten
Auf dem Weg nach Zamora kommt man am Weinstädtchen Toro vorbei und sollte sich Zeit nehmen für einen kleinen Bummel.
Toro Plaza Mayor
Colegiata de Santa Maria
die Hauptstraße
der Duero
Zamora am Duero liegt ein wenig versteckt im Westen Kastilien-Leóns kurz vor der Grenze zu Portugal. Das sehr spanische Stadtbild mit der Kathedrale, den vielen romanische Kirchen und der Burg zeugen von einer bedeutenden Vergangenheit. Die vielen Sehenwürdigkeiten sind gut gekennzeichnet und erklärt. Die spanischen Touristen-büros waren stets eine freundliche und gute Hilfe.
die Kathedrale
San Isidoro
San Juan
zwei finstere Katholiken vor San Juan
Kontrast in San Juan
San Andres
Die weltlichen Gebäude wirken da teilweise weniger düster.
eine gute Adresse
am Plaza Mayor in Zamora
Störche auf San Isidoro
wunderschön!
das Castillo
Dieses Wandbild mit den perversen Hühnern will nicht so recht zum schönen Zamora passen.
Im schön gelegenen und an Baudenkmälern reichen Salamanca sind ein Viertel der 160000 Einwohner Studenten.
die Umgebung von Salamanca
Plaza Mayor, herrlich!
das Rathaus am gleichen Platz
Plaza Constitucion
Kathedrale
der mittelalterliche Turm der Kathedrale aus mehreren Epochen
eines von mehreren Gebäuden der Universität von Salamanca
Casa de las Conchas, schwierig zu fotografieren
Convento de las Dueñas, das ist doch wohl das Motorrad der Äbtissin?
die Römische Brücke Salamanca ist einfach großartig, Kulturstadt - Universitätsstadt - ein Genuss! Die gesamte Altstadt ist aus gutem Grund UNESCO-Weltkulturerbe.
El Barco de Avila in Kastilien Kastilien-León hat eine große Geschichte, deswegen historisch bedeutende Städte, architektonische Meisterwerke und auch viele attraktive Ortschaften. Die Region sieht sich sicher mit Berechtigung als das alte Herz Spaniens.
Die Region Extremadura mit einer langen Grenze zu Portugal liegt etwas abseits der bekannten Touristenrouten und hat viel gebirgige Natur, aber auch schöne Städte mit interessanten Baudenkmälern zu bieten. In Plasencia am Rio Jerte kann man mit Freude bummeln.
ein kleinerer Plaza Mayor, aber nicht weniger schön
einer der alten Bögen eines Aquäduktes
auch Plasencia hat eine Kathedrale
ein verstecktes Plätzchen
...und auch ein Castillo
Zur Festung passt dieser martialische Don Quijote – der sich allerdings mit seinem Speer in den Drähten verheddert.
Die Renaissance-Stadt Cáceres wurde 1949 von der UNESCO als erste spanische Stadt zum Welterbe erklärt. Besonders die Altstadt ist einen Besuch wert.
Cáceres Plaza Santa Maria
San Pablo
Museo
San Mateo
die Nonnen haben Ausgang Wenn man dann aus der Altstadt herauswandert...
...durch den Arco de la Estrella, trifft man am Plaza Mayor auf das reale Leben,...
...denn es findet ein sehr lautes Pseudo-Tennis-Turnier mit sogenannten “Padels”statt, das die Jugend erkennbar stark begeistert, aber die übrigen Schönheiten der Stadt ein wenig beeinträchtigt.
eine der vielen lauschigen Gassen in Cáceres
schöne Extremadura auf dem Weg nach Trujillo
Das schön gelegene mittelalterliche Städtchen Trujillo huldigt zwar dem Konquistador und Zerstörer der Inka-Kultur Francisco Pizarro, man sollte das Schmuckstück aber trotzdem besuchen.
Der Plaza Mayor ist sicher einer der schönsten Spaniens.
auch zu Pferd auf dem Plaza Mayor macht Pizarro keine so gute Figur
pitoreske Gassen
eine stattliche Burganlage mit herrlicher Aussicht auf Extremadura
auch die Störche fühlen sich offensichtlich in Trujillo wohl...
...bei dem Blick wundert das nicht
Die Fahrt nach Toledo in der Region Kastilien-La Mancha führt südlich der Sierra de Gredos teilweise im Tal des Tajo (in Portugal später Tejo) über die schönen Städtchen Oropesa und Talavera de la Reina.
im Tal des Tajo
Oropesa
Talavera de la Reina
Toledo war über die Jahrhunderte Sitz unterschiedlicher Herrscher und gilt noch heute als Hochburg der Wissenschaft und der Toleranz, weil hier Christen, Juden und Mauren friedlich zusammenlebten. In ihren Befestigungsmauern beherbergt diese altehrwürdige Stadt am Tajo eine entsprechende Vielfalt an Baudenkmälern und Kunstschätzen.
die Puerta de Bisagra an der alten Stadtmauer
die Mezquita Cristo de la Luz
der Alcazar
die Kathedrale
Santo Tomé
das Rathaus gegenüber der Kathedrale
Beim Bummeln durch enge, geschmückte und beschattete Gassen...
...sieht man auch schöne Innenhöfe...
...und kommt natürlich auch an diesem Tingeltangel-Don Quijote vorbei,...
...diese flotte Nonne trifft man an der Stadtmauer
die Arena fehlt natürlich nicht
Toledo am Tajo...
...ist ganz einfach wunderschön!
Seit 1561 ist Madrid die Hauptstadt Spaniens und bietet alles an Sehenswürdigkeiten, was eine europäische Hauptstadt ausmacht. Den Spaziergang durch Madrid beginnt man sinnvoll an der Puerta del Sol, dem Herzen und Verkehrsknotenpunkt der Hauptstadt.
die Casa de Correos ist Sitz des Innenministeriums
der bekannte Bär schleckt am Erdbeerbaum
Der Plaza de España ist weniger eindrucksvoll, aber im angrenzenden großen Park findet man Don Quijote und seinen Freund:
eine müde und abgeschlaffte Rosinante, aber ein aufmerksamer Esel
In Richtung Königspalast liegen die sehr schön angelegten Jardines de Sabatini:
der Königspalast
Der Plaza de Oriente gegenüber dem Königspalast ist ein klassisch schöner und eleganter spanischer Platz
Die Kathedrale passt weniger in das Stadtbild:
Im Stadtviertel Latina ist sonntags der Flohmarkt mit „Normalangebot“
El Rastro
La Latina, der Kleinste ist der Fröhlichste
Viele Wege und Straßen führen zum Plaza Mayor:
Calle de Toledo
Calle de Toledo und eines der Tore zum Plaza Mayor
ein großartiger Platz
in den Arkaden des Plaza Mayor findet man Raritäten...
...und in den Straßen um den Platz Köstlichkeiten
Die Calle Mayor ist eine Prachtstraße mit Renaissance- und Jugendstilbauten.
Noch prächtiger ist die Calle de Alcala, die zum Plaza de Cibeles führt.
die Bettlerin hat sich am Fuße der Spanischen Kreditbank sicher nicht den richtigen Platz ausgesucht
Calle de Alcala, Ecke Gran Via
das Instituto Cervantes
Der Plaza de Cibeles ist ein schöner, aber etwas bombastisch wirkender Platz:
mit dem Palacio de Communicaciones
Es fällt nicht nur in der Hauptstadt Madrid, sondern in allen spanischen Städten auf, dass Regierungs- und Verwaltungsgebäude sowie öffentliche Institutionen wie die Post in sehr großen, überdimensioniert wirkenden und sicher denkmalgeschützten Bauten untergebracht sind. Das lässt auf sehr hohe Personal- und Bauerhaltungskosten schließen und trägt sicher zur sehr hohen Staatsverschuldung Spaniens bei. An den Plaza de Cibeles schließt sich der schöne Paseo del Prado an.
Paseo del Prado
Museo del Prado
Die zentralspanische Region Aragon erstreckt sich von den Hochpyrenäen beim Nationalpark de Ordesa bis nach Teruel bei der Sierra de Gudar. Wir haben uns lediglich einen Eindruck von der in einer ausgedörrten Ebene liegenden Regionalhauptstadt Zaragoza am Ebro verschafft. Zaragoza wurde im spanischen Unabhängigkeitskrieg stark zerstört, doch größtenteils wiederaufgebaut. In der Altstadt sind interessante Bauten erhalten.
die Basilica del Pilar
von der anderen Seite
und am Plaza del Pilar
Zaragoza Calle Alfonso I.
die Markthalle
Süßigkeiten sind für Spanier genauso wichtig wie Schinken
Calle Don Jaime I
Aragon hätte sicher bei schönerem Wetter mehr Aufmerksamkeit verdient.
hier bei Caspe am Rio Ebro
Kataloniens Küsten und Barcelona kennen wir von unserer Reise in 2006 schon ganz gut. In diesem Jahr wollen wir hauptsächlich unsere schönen Eindrücke von Barcelona erneuern und vertiefen. Vom zentralen Plaza de Catalunya kann man mit den Ramblas als Leitlinie durch die Viertel links und recht der Flaniermeile meandern und sich die großartige Stadt zu Fuß erschließen.
Barcelona Plaza Catalunya
La Boquería
Erfrischungen fürs Bummeln in der Boquería
Im immer starken Straßenverkehr sind Motos aller Größenordnungen das angesagte Verkehrsmittel:
enge Gassen
schöne Gebäude, gute Geschäfte
lauschige Plätze links und rechts der Ramblas
Das Barrio Gotico ist besonders schön.
dabei ist die Begegnung mit der Kultur sicher nicht immer ganz einfach
die beeindruckende Kathedrale
in der Nähe der alten Synagoge wird Klezmer-Musik gespielt
Dalis Selbstbildnis (er mochte sich wohl trotzdem)
das Rathaus am Plaça de Sant Jaume
Maschendrahtzaun an Sant Miquel
Die Rambla mündet in den Plaça del Portal de la Pau mit der Kolumbussäule. Hier ist es eher touristisch und trotzdem irgendwie schön.
Die Sagrada Familia war im ganzen Mittelteil eingerüstet und zwei große Krähne verdarben das Bild. Wir haben uns deswegen entschlossen, den Hafen, Barceloneta und die Strände Barcelonas näher zu erkunden. Der Paseig de Colom führt am Regionalkommando der Streitkräfte und am Hafen vorbei bis zum Plaça de Antoni Lopez.
Man fragt sich, was ein Regionalkommando so kleiner Streitkräfte in diesem Prunkbau so alles macht.
Es gibt sie noch, die etwas reicheren Spanier! die Marina im Hafen von Barcelona
am Hafen, am Plaça de Antoni Lopez
Ostwärts schließt sich das alte Fischerviertel Barceloneta an.
ein Lebenskünstler?!
die Marina von Barceloneta
einer von neun Stränden Barcelonas
Kein Wachturm für Lebensretter, sondern Kunst am Strand. Barcelona ist eine großartige und wunderbare Stadt wie der schönste Platz, der Plaça Reial eindrucksvoll zeigt
Die Laternen schuf Gaudi. Beim nächsten Besuch widmen wir Gaudi, dem Quadrat d’Or und dem Viertel Montjuic wieder Zeit.
Wir lassen unsere interessante und schöne Erkundung Spaniens an der Costa Brava ausklingen...
Tossa de Mar
die Costa Brava im schönsten Licht
der kleine Ort San Feliu de Guixols, die Farben waren wirklich so
in Port de la Selva war es dann richtig stürmisch
Leuchtturm bei Portbou: wenig Strahlkraft für solch einen gewaltigen Turm
...und fahren ins zweisprachige französische Katalonien um Perpignan. Den anderen Teil der Reise können Sie lesen unter Frankreich 2013
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